Mit Laser- und IPL-Technologie dauerhaft Haare entfernen

Die Lasertechnologie eröffnet auf der einen Seite faszinierende Möglichkeiten, auf der anderen Seite wies sie, beispielsweise in der Anwendung der dauerhaften Haarentfernung und Hautverjüngung jedoch noch viele Mängel auf.

 

Eine Weiterentwicklung musste her und es entstand die IPL - Technologie, die Intense Pulsed Light - Technologie. Hier wird nicht mehr nur eine Wellenlänge verwendet wie beim Laser,  sondern gleich ein ganzer hochenergetisch gepulster Lichtwellenbereich. Somit können nun auch z.B. verschieden tief sietzende Haarwurzeln erreicht werden.

 

Von IPL zu FPL

IPL Gerät zur Haarentfernung Das IPL-Gerät, das für die Haarentfernung verwendet wird

Der schwedische Hautspezialist und Wissenschaftler Dr. M. Gustavsson wollte sich mit dem Erreichten aber nicht zufrieden geben. Er nahm sich zum Ziel, erstens den hautschädlichen blauen Lichtwellenbereich (400 - 450 nm) nicht nur reflektiert zu sehen, sondern gänzlich zu beseitigen und zweitens auf den verbrennungsanfälligen Infrarotbereich (ab 1000 nm) zu verzichten, um den Patienten mehr Sicherheit zu gewährleisten.

Jahrelange Forschung brachte dann den gewünschten Erfolg: Plasmalite®.

Mit seiner weltweit einzigen FPL - Technologie und dem Einsatz des US-patentierten Fluoreszenzfilters können heute auf dem Gebiet der Haarentfernung und Hautverjüngung eindeutige Verbesserungen verzeichnet werden.



Die revolutionäre SHR Methode

Um die Behandlung für den Kunden noch angenehmer zu gestalten, wurde weiter geforscht. Bei der SHR-Technologie werden bis 10 Impulse pro Sekunde mit einer speziell dosierten Energiedichte im Behandlungsareal abgegeben. Die erforderliche Temperatur muss nicht wie bisher nach Abgabe eines Einzelimpuls mit hoher Enerie erreicht werden, sondern wird auf diese Art schrittweise und kontrolliert aufgebaut. Die obere Hautschicht wird dadurch kaum belastet.

In Kombination mit der leistungsstarken Kontaktkühlung ist die Behandlung nahezu schmerzfrei und die Gefahr von unerwünschten Nebenwirkungen, wie z.B. einer Verbrennung, äußerst gering.

Die meisten Kunden beschreiben die Behandlung als nur wenig unangenehm und vergleichen die Empfindung mit einer Hot-Stone Massage.